
Paraopeba Cia. de Dança aus Brasilien und Tanzcompanie der Landesbühnen Sachsen, Brasilien/Dresden

Präsentiert werden Kurzstücke aus dem Repertoire beider Ensembles. Der Abend findet sein Finale in der gemeinsamen Choreografie „Instant Composition“, eine auf Improvisati-on basierende und in dem Moment entstehende Choreografie, die in ihrer Einzigartigkeit nur an diesem einen Abend zu sehen sein wird.
Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen:
WALKING WOUNDED
Ein Mann erlebt einen Verlust, der sein Leben ändert.
Brian Scalini zeigt uns einen Menschen, der in seiner Verzweiflung Wände um sich baut, um Distanz zwischen sich und dem erlebten Trauma zu schaffen. Er kämpft mit inneren und äußeren Verletzungen und wehrt sich gegen seine Trauer, ebenso wie gegen Hilfe. Aber es gibt Menschen, die versuchen, ihn zu erreichen und ihn nicht aufgeben.
Choreografie: Brian Scalini | Es tanzen: Camilla Bizzi, Afonso Pereira | Musik: Adam Sojka
„What they left“
Was wird von uns bleiben, wenn wir unsere Welt zerstört haben?
Camilla Bizzi und Aurora Fradella werfen einen Blick in eine Zukunft, in der Wesen existie-ren, die sich zwischen Kreatur und Mensch bewegen. Im Mittelpunkt steht der Baum des Lebens, der in dieser Dystopie für die Überlebenden die Verbindung zur Natur herstellt.
Choreografie / Tanz: Camilla Bizzi, Aurora Fradella
„River Bank“
Das Leben ist ein Fluss. Wir sind immer in Bewegung, über Stromschnellen und zwischen lenkenden Ufern. Wir sind immer in Gemeinschaft, ob wir es wollen oder nicht. In Alena Krivilevas Interpretation bewegt sich eine Gruppe Männer synchron, im Fluss und über die Abspaltung des Individuums wieder zurück zu gemeinsamer Stärke.
Choreografie: Alena Krivileva; Tanz: Oleksandr Khudimov, Afonso Pereira, Brian Scalini, Gianmarco Martini Zani
Paraopeba Cia. de Dança:
„CONVERSO“
Zwei KünstlerInnen in treten in einen tänzerischen Dialog über die Notwendigkeit in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten, sich gegenseitig zu stärken und um Visionen mit Mut zum Neuanfang zu entwickeln.
Regie und Probenleitung: Alan Keller; Choreografie: Maxmiler Junio und Mirela França; TänzerInnen: Erika Rosendo, Maxmiler Junior
„ENTRELES“
Eine intime Atmosphäre, geflüsterte, kaum hörbare Verse. Erinnerungen an eine Bezie-hung in cinematographischen Bildern voller verborgener Gefühle und Sehnsucht.
Regie und Choreografie: Alan Keller; Tänzer_innen: Nadson Toledo, Rick Alled
„ME DÊ SUA MÃO“
Mit „ ME DÊ SUA MÃO“ wirft Paraopeba Cia. de Dança einen Blick auf Paare, die bereit waren, “JA" zu sagen und nun versuchen, den Alltag zu meistern. Das Bestreben, seine Individualität zu bewahren, aber auch als Paar zusammen zu wachsen, stellt alle Beteilig-ten vor große Herausforderungen. In skurrilen und absurden Szenen entwirft Paraopeba seine ganz eigenen „Szenen einer Ehe“.
Regie/ Choreografie: Alan Keller; Musik: Gabriel Canedo; Bühnenbild: Luiz Dias; Fotogra-fie: Lucas Iago; Licht: Rafael França; TänzerInnen: Erika Rosendo, Maxmiler Junio; Origi-nalmusik: Gabriel Canedo; Berater für Kostüm: Luiz Dias
Inklusion, Themenschwerpunkt des projekttheater dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche
Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen
Landtag beschlossenen Haushalt.
Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen:
WALKING WOUNDED
Ein Mann erlebt einen Verlust, der sein Leben ändert.
Brian Scalini zeigt uns einen Menschen, der in seiner Verzweiflung Wände um sich baut, um Distanz zwischen sich und dem erlebten Trauma zu schaffen. Er kämpft mit inneren und äußeren Verletzungen und wehrt sich gegen seine Trauer, ebenso wie gegen Hilfe. Aber es gibt Menschen, die versuchen, ihn zu erreichen und ihn nicht aufgeben.
Choreografie: Brian Scalini | Es tanzen: Camilla Bizzi, Afonso Pereira | Musik: Adam Sojka
„What they left“
Was wird von uns bleiben, wenn wir unsere Welt zerstört haben?
Camilla Bizzi und Aurora Fradella werfen einen Blick in eine Zukunft, in der Wesen existie-ren, die sich zwischen Kreatur und Mensch bewegen. Im Mittelpunkt steht der Baum des Lebens, der in dieser Dystopie für die Überlebenden die Verbindung zur Natur herstellt.
Choreografie / Tanz: Camilla Bizzi, Aurora Fradella
„River Bank“
Das Leben ist ein Fluss. Wir sind immer in Bewegung, über Stromschnellen und zwischen lenkenden Ufern. Wir sind immer in Gemeinschaft, ob wir es wollen oder nicht. In Alena Krivilevas Interpretation bewegt sich eine Gruppe Männer synchron, im Fluss und über die Abspaltung des Individuums wieder zurück zu gemeinsamer Stärke.
Choreografie: Alena Krivileva; Tanz: Oleksandr Khudimov, Afonso Pereira, Brian Scalini, Gianmarco Martini Zani
Paraopeba Cia. de Dança:
„CONVERSO“
Zwei KünstlerInnen in treten in einen tänzerischen Dialog über die Notwendigkeit in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten, sich gegenseitig zu stärken und um Visionen mit Mut zum Neuanfang zu entwickeln.
Regie und Probenleitung: Alan Keller; Choreografie: Maxmiler Junio und Mirela França; TänzerInnen: Erika Rosendo, Maxmiler Junior
„ENTRELES“
Eine intime Atmosphäre, geflüsterte, kaum hörbare Verse. Erinnerungen an eine Bezie-hung in cinematographischen Bildern voller verborgener Gefühle und Sehnsucht.
Regie und Choreografie: Alan Keller; Tänzer_innen: Nadson Toledo, Rick Alled
„ME DÊ SUA MÃO“
Mit „ ME DÊ SUA MÃO“ wirft Paraopeba Cia. de Dança einen Blick auf Paare, die bereit waren, “JA" zu sagen und nun versuchen, den Alltag zu meistern. Das Bestreben, seine Individualität zu bewahren, aber auch als Paar zusammen zu wachsen, stellt alle Beteilig-ten vor große Herausforderungen. In skurrilen und absurden Szenen entwirft Paraopeba seine ganz eigenen „Szenen einer Ehe“.
Regie/ Choreografie: Alan Keller; Musik: Gabriel Canedo; Bühnenbild: Luiz Dias; Fotogra-fie: Lucas Iago; Licht: Rafael França; TänzerInnen: Erika Rosendo, Maxmiler Junio; Origi-nalmusik: Gabriel Canedo; Berater für Kostüm: Luiz Dias
Inklusion, Themenschwerpunkt des projekttheater dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche
Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen
Landtag beschlossenen Haushalt.