
Die Glorreichen 7: 7 Kurzstücke, alle nicht länger als 20 Minuten, präsentieren das Spektrum des aktuellen Zeitgenössischen Tanzes.
Inklusion, Themenschwerpunkt des Projekttheater Dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalt.
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Maria Chiara de’Nobili
„The Answer’s in the Eye“
Maria Chiara de Nobile setzt sich in „ The Answer’s in the Eye“ mit dem Thema Trennung auseinander. Sie entwickelte drei Charaktere (Mutter, Sohn und Vater) die sie von einem Darsteller repräsentieren lässt. Ihr Hauptaugenmerk galt dem Körper in seiner Gesamtheit, den Details, die unter bestimmten Umständen sichtbar werden, sowie der spezifischen körperlichen Spannung. Die Erarbeitung der Transformationen von Figur zu Figur war ein erschöpfender schmerzvoller Prozess ähnlich dem Kampf, den eine Trennung der Familie hervorrufen kann. Die Performance ist eine Sammlung aus Darstellungen von Schmerz, zuweilen humorvoll aber auch bedrohlich. Nebulöse Erinnerungen an ein gemeinsames Leben verwandeln den Raum sukzessive in ein unkenntliches, vielschichtiges Vakuum.
Choreografie: Maria Chiara de’Nobili; Tanz: Emanuele Senese (BAT 3); Komposition: Massimo Avantaggiato; Lichtdesign: Maria Chiara de’Nobili
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EARTH WALKERS
„LAST DAY ON EARTH“
It´s my last day on Earth and I conquer the night. As you see it is dark when you close your eyes. You are blinded by nothing, but your own fears of light.I hear the whispers of birds, they fly up to the sky. And the wind would tell the stories to my mind, to my mind.
Sarah Lu Fischer
Tanz / Choreografie: Sarah-Lena Brieger, Kathrin Knöpfle, Lotta Sandborgh
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Julia Kursawe
„suite MINIMALE“
Philip Glass‘ Minimal Music und die prächtige Barockmusik von J. Dall’Abaco kommen in einer gemeinsamen Bewegungssprache aus Tanz und Cellomusik unerwartet zusammen. Die Musikstile scheinen sich diametral ent-gegen zu stehen. Die Künstlerinnen Julia Kursawe und Irene Cortina trauen sich, die Kompositionen, Songs and Poems von Glass und Capricci von Dall’Abaco direkt nebeneinander zu stellen und entdecken verbindende Elemente in beiden Stilen.
Konzept und Barockcello: Julia Kursawe; Choreografie und Tanz: Irene Cortina González; Kostüm: Christin Noel; Audio: Jordi Kuragari; Video und Foto: Toni V Monge; Musik: Philip Glass
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Kristin Mente:
„FLOW“
Tanzimprovisationen: nur Anfangs- und Endpunkt der Performance sind festgelegt, alles andere,
Bewegungen, Dynamik, Position im Raum entsteht im Moment. Frei, fließend, Tanz pur.
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Paraopeba Cia. de Dança
„CONVERSO“ (UA)
Zwei KünstlerInnen kommunizieren im tänzerischem Dialog über die Notwendigkeit in schwierigen Zeiten zu-sammenzuhalten, sich gegenseitig zu stärken, und Visionen mit Mut zum Neuanfang zu entwickeln.
Regie und Probenleitung: Alan Keller; Choreografie: Maxmiler Junio und Mirela França; Kostümbild: Maxmiler Junio und Erika Rosendo; Fotografie: Lucas Iago
Licht: Alon Cordeiro; Assistenz und Produktion: Sophia Deck und Bailar Produções Culturais; Tänzer_innen: Erika Rosendo, Maxmiler Junior
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Brian Scalini
„THE HOST“
Das Verlangen und das Bedürfnis, Teil von etwas zu sein, eine Symbiose zweier Wesen ähnlich dem Verhältnis zwischen Parasit und Wirt. Eine friedliche Koexistenz wird gelebt bis ein Dritter erscheint. Die Neugier und Sehnsucht nach neuen Eindrücken und nach etwas nie zuvor Erlebtem, treibt die ver-bundenen Wesen dazu, das sichere Umfeld zu verlassen. Von diesem Moment an gibt es kein zurück.
Choreografie: Brian Scalini
Tanz: Camilla Bizzi, Brian Scalini
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tanzbar_bremen
„Rosa sieht Rot“
“Rosa sieht Rot” ist ein Tanzduett zweier Frauen: Fernweh, Liebe, Lust, Mut, Zweifel, Angst, Verwirrung und Neugier inspirieren die Tänzerinnen zum gemeinsamen Tanz und Spiel.
Lieblich wild und fordernd rot ziehen sie mit ihren Koffern umher, lassen sich nieder,
um sich ins Leben zu stürzen.
Tanz und Choreografie: Neele Buchholz, Corinna Mindt; Szenische Überarbeitung und Unterstützung: Lars Mindt
Inklusion, Themenschwerpunkt des Projekttheater Dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalt.
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Maria Chiara de’Nobili
„The Answer’s in the Eye“
Maria Chiara de Nobile setzt sich in „ The Answer’s in the Eye“ mit dem Thema Trennung auseinander. Sie entwickelte drei Charaktere (Mutter, Sohn und Vater) die sie von einem Darsteller repräsentieren lässt. Ihr Hauptaugenmerk galt dem Körper in seiner Gesamtheit, den Details, die unter bestimmten Umständen sichtbar werden, sowie der spezifischen körperlichen Spannung. Die Erarbeitung der Transformationen von Figur zu Figur war ein erschöpfender schmerzvoller Prozess ähnlich dem Kampf, den eine Trennung der Familie hervorrufen kann. Die Performance ist eine Sammlung aus Darstellungen von Schmerz, zuweilen humorvoll aber auch bedrohlich. Nebulöse Erinnerungen an ein gemeinsames Leben verwandeln den Raum sukzessive in ein unkenntliches, vielschichtiges Vakuum.
Choreografie: Maria Chiara de’Nobili; Tanz: Emanuele Senese (BAT 3); Komposition: Massimo Avantaggiato; Lichtdesign: Maria Chiara de’Nobili
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EARTH WALKERS
„LAST DAY ON EARTH“
It´s my last day on Earth and I conquer the night. As you see it is dark when you close your eyes. You are blinded by nothing, but your own fears of light.I hear the whispers of birds, they fly up to the sky. And the wind would tell the stories to my mind, to my mind.
Sarah Lu Fischer
Tanz / Choreografie: Sarah-Lena Brieger, Kathrin Knöpfle, Lotta Sandborgh
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Julia Kursawe
„suite MINIMALE“
Philip Glass‘ Minimal Music und die prächtige Barockmusik von J. Dall’Abaco kommen in einer gemeinsamen Bewegungssprache aus Tanz und Cellomusik unerwartet zusammen. Die Musikstile scheinen sich diametral ent-gegen zu stehen. Die Künstlerinnen Julia Kursawe und Irene Cortina trauen sich, die Kompositionen, Songs and Poems von Glass und Capricci von Dall’Abaco direkt nebeneinander zu stellen und entdecken verbindende Elemente in beiden Stilen.
Konzept und Barockcello: Julia Kursawe; Choreografie und Tanz: Irene Cortina González; Kostüm: Christin Noel; Audio: Jordi Kuragari; Video und Foto: Toni V Monge; Musik: Philip Glass
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Kristin Mente:
„FLOW“
Tanzimprovisationen: nur Anfangs- und Endpunkt der Performance sind festgelegt, alles andere,
Bewegungen, Dynamik, Position im Raum entsteht im Moment. Frei, fließend, Tanz pur.
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Paraopeba Cia. de Dança
„CONVERSO“ (UA)
Zwei KünstlerInnen kommunizieren im tänzerischem Dialog über die Notwendigkeit in schwierigen Zeiten zu-sammenzuhalten, sich gegenseitig zu stärken, und Visionen mit Mut zum Neuanfang zu entwickeln.
Regie und Probenleitung: Alan Keller; Choreografie: Maxmiler Junio und Mirela França; Kostümbild: Maxmiler Junio und Erika Rosendo; Fotografie: Lucas Iago
Licht: Alon Cordeiro; Assistenz und Produktion: Sophia Deck und Bailar Produções Culturais; Tänzer_innen: Erika Rosendo, Maxmiler Junior
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Brian Scalini
„THE HOST“
Das Verlangen und das Bedürfnis, Teil von etwas zu sein, eine Symbiose zweier Wesen ähnlich dem Verhältnis zwischen Parasit und Wirt. Eine friedliche Koexistenz wird gelebt bis ein Dritter erscheint. Die Neugier und Sehnsucht nach neuen Eindrücken und nach etwas nie zuvor Erlebtem, treibt die ver-bundenen Wesen dazu, das sichere Umfeld zu verlassen. Von diesem Moment an gibt es kein zurück.
Choreografie: Brian Scalini
Tanz: Camilla Bizzi, Brian Scalini
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tanzbar_bremen
„Rosa sieht Rot“
“Rosa sieht Rot” ist ein Tanzduett zweier Frauen: Fernweh, Liebe, Lust, Mut, Zweifel, Angst, Verwirrung und Neugier inspirieren die Tänzerinnen zum gemeinsamen Tanz und Spiel.
Lieblich wild und fordernd rot ziehen sie mit ihren Koffern umher, lassen sich nieder,
um sich ins Leben zu stürzen.
Tanz und Choreografie: Neele Buchholz, Corinna Mindt; Szenische Überarbeitung und Unterstützung: Lars Mindt