
Sieben auf einen Streich: 7 Kurzstücke, nicht länger als 20 Minuten präsentieren das Spektrum des aktuellen Zeitgenössischen Tanzes.
Maria Chiara de’Nobili
„The Answer’s in the Eye“
Maria Chiara de’Nobili setzt sich mit dem Thema Trennung auseinander. Sie entwickelte drei Charaktere (Mutter, Sohn und Vater), die sie von einem Darsteller repräsentieren lässt.
Ihr Hauptaugenmerk galt dem Körper in seiner Gesamtheit, den Details, die unter bestimmten Umständen sichtbar werden, sowie der spezifischen körperlichen Spannung. Die Performance ist eine Sammlung aus Darstellungen von Schmerz, zuweilen humorvoll, aber auch bedrohlich. Nebulöse Erin-nerungen an ein gemeinsames Leben verwandeln den Raum sukzessive in ein unkenntliches, viel-schichtiges Vakuum.
Choreografie: Maria Chiara de’Nobili; Tanz: Ben Beppler (BAT 3); Komposition: Massimo Avantaggiato; Lichtdesign: Maria Chiara de’Nobili
Inklusion, Themenschwerpunkt des projekttheater dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalt..
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EARTH WALKERS
„LAST DAY ON EARTH“
It´s my last day on Earth and I conquer the night. As you see it is dark when you close your eyes. You are blinded by nothing, but your own fears of light. I hear the whispers of birds, they fly up to the sky. And the wind would tell the stories to my mind, to my mind.
Sarah Lu Fischer
Tanz / Choreografie: Sarah Lena Brieger, Kathrin Knöpfle, Lotta Sandborgh
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Ich bin O.K. Dance Company | Kirin Espana & Attila Zanin
„NN“ (UA)
Zeitgenössisches Tanztheater mit Urban Styles und Live-Rap
Künstlerische Leitung / Choreografie: Attila Zanin, Hana Zanin Pauknerová,
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Tiago Manquinho
„Pagliacci“
Der Clown erinnert die Menschen an die Unvollkommenheit und Unordnung, Chaos und Fall und schließlich an den Tod. Es ist jemand, der die Grenzen, die Tragödien, die Widersprüche, die Konflikte, die Unschuld, die Verletzlichkeit und die Wunden auf sich nimmt und bewusst mit ihnen spielt. Aber was passiert mit dem Menschen hinter der Maske, der die gleichen tragischen Schicksale erlebt wie alle Menschen?
Choreografie: Tiago Manquinho in Zusammenarbeit mit Cecilia Castellari ; Tanz: Cecilia Castellari; Musik: Orchester Circus Roncalli, Ben Frost, Mac Quayle, Aurora
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Paraopeba Cia. de Dança
„ENTRÊLES“ (UA)
Eine intime Atmosphäre, geflüsterte kaum hörbare Verse. Erinnerungen an eine Beziehung in cinematographi-schen Bildern voller verborgener Gefühle und Sehnsucht.
Regie und Choreografie: Alan Keller; Probenleitung: Erika Rosendo und Maxmiler Junio; Bühnen- und Kostüm-bild: Alan Keller; Fotografie: Alceu Bett; Licht: Paraopeba Cia. de Dança; Assistenz und Produktion: Sophia Deck und Bailar Produções Culturais; TänzerInnen: Nadson Toledo, Rick Alled; Musik: La Vie En Rose, Édith Piaf.
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tanzkompanie golde g.
„Essenz“
Zwei TänzerInnen, ein Raum... Mensch und Kosmos auf geistiger Ebene verbunden- wo das Oben dem Unten gleicht. Durch Raum und Zeit, wo Polarität und Dualität herrschen, strukturiert.
2017 lernten sich die beiden TänzerInnen über die tanzkompanie golde g. in der Produktion „Hinter den Fassaden“ kennen. 2018 kreierten sie das Duett „Essenz“ für das „Festival für Freunde“.
Choreografie / Tanz: Denise Noack, Christoph Viol
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Tobias Weikamp & Angie Taylor
„Fever Dreams“
"Fever Dreams" ist eine multidisziplinäre Tanz- und Musik Performance, kreiert von Angie Taylor und Tobias Weikamp. Basierend auf dem Kinderbuch "Alice im Wunderland" gestalten sie ihre eigene Welt, die sie für das Publikum öffnen. Die Zuschauer jagen ihren eigenen "weißen Hasen" und erreichen darüber ihre ganz eigenen (Fieber-)Träume. Es ist eine surreale Performance, die sich selber nicht durch Worte beschreiben will, um auf David Lynch zu verweisen: Sobald Dinge in Worte gefasst werden, wird Niemand das Stück wieder auf die glei-che Art und Weise sehen können... Vor diesem Hintergrund ist es an dieser Stelle notwendig, nicht weiter in Wort und Schrift zu verweilen und auf die Suche nach dem „weißen Hasen“ zu gehen. Lose your head!
Maria Chiara de’Nobili
„The Answer’s in the Eye“
Maria Chiara de’Nobili setzt sich mit dem Thema Trennung auseinander. Sie entwickelte drei Charaktere (Mutter, Sohn und Vater), die sie von einem Darsteller repräsentieren lässt.
Ihr Hauptaugenmerk galt dem Körper in seiner Gesamtheit, den Details, die unter bestimmten Umständen sichtbar werden, sowie der spezifischen körperlichen Spannung. Die Performance ist eine Sammlung aus Darstellungen von Schmerz, zuweilen humorvoll, aber auch bedrohlich. Nebulöse Erin-nerungen an ein gemeinsames Leben verwandeln den Raum sukzessive in ein unkenntliches, viel-schichtiges Vakuum.
Choreografie: Maria Chiara de’Nobili; Tanz: Ben Beppler (BAT 3); Komposition: Massimo Avantaggiato; Lichtdesign: Maria Chiara de’Nobili
Inklusion, Themenschwerpunkt des projekttheater dresden im Rahmen des Festivals 29. Tanzwoche Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalt..
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EARTH WALKERS
„LAST DAY ON EARTH“
It´s my last day on Earth and I conquer the night. As you see it is dark when you close your eyes. You are blinded by nothing, but your own fears of light. I hear the whispers of birds, they fly up to the sky. And the wind would tell the stories to my mind, to my mind.
Sarah Lu Fischer
Tanz / Choreografie: Sarah Lena Brieger, Kathrin Knöpfle, Lotta Sandborgh
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Ich bin O.K. Dance Company | Kirin Espana & Attila Zanin
„NN“ (UA)
Zeitgenössisches Tanztheater mit Urban Styles und Live-Rap
Künstlerische Leitung / Choreografie: Attila Zanin, Hana Zanin Pauknerová,
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Tiago Manquinho
„Pagliacci“
Der Clown erinnert die Menschen an die Unvollkommenheit und Unordnung, Chaos und Fall und schließlich an den Tod. Es ist jemand, der die Grenzen, die Tragödien, die Widersprüche, die Konflikte, die Unschuld, die Verletzlichkeit und die Wunden auf sich nimmt und bewusst mit ihnen spielt. Aber was passiert mit dem Menschen hinter der Maske, der die gleichen tragischen Schicksale erlebt wie alle Menschen?
Choreografie: Tiago Manquinho in Zusammenarbeit mit Cecilia Castellari ; Tanz: Cecilia Castellari; Musik: Orchester Circus Roncalli, Ben Frost, Mac Quayle, Aurora
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Paraopeba Cia. de Dança
„ENTRÊLES“ (UA)
Eine intime Atmosphäre, geflüsterte kaum hörbare Verse. Erinnerungen an eine Beziehung in cinematographi-schen Bildern voller verborgener Gefühle und Sehnsucht.
Regie und Choreografie: Alan Keller; Probenleitung: Erika Rosendo und Maxmiler Junio; Bühnen- und Kostüm-bild: Alan Keller; Fotografie: Alceu Bett; Licht: Paraopeba Cia. de Dança; Assistenz und Produktion: Sophia Deck und Bailar Produções Culturais; TänzerInnen: Nadson Toledo, Rick Alled; Musik: La Vie En Rose, Édith Piaf.
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tanzkompanie golde g.
„Essenz“
Zwei TänzerInnen, ein Raum... Mensch und Kosmos auf geistiger Ebene verbunden- wo das Oben dem Unten gleicht. Durch Raum und Zeit, wo Polarität und Dualität herrschen, strukturiert.
2017 lernten sich die beiden TänzerInnen über die tanzkompanie golde g. in der Produktion „Hinter den Fassaden“ kennen. 2018 kreierten sie das Duett „Essenz“ für das „Festival für Freunde“.
Choreografie / Tanz: Denise Noack, Christoph Viol
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Tobias Weikamp & Angie Taylor
„Fever Dreams“
"Fever Dreams" ist eine multidisziplinäre Tanz- und Musik Performance, kreiert von Angie Taylor und Tobias Weikamp. Basierend auf dem Kinderbuch "Alice im Wunderland" gestalten sie ihre eigene Welt, die sie für das Publikum öffnen. Die Zuschauer jagen ihren eigenen "weißen Hasen" und erreichen darüber ihre ganz eigenen (Fieber-)Träume. Es ist eine surreale Performance, die sich selber nicht durch Worte beschreiben will, um auf David Lynch zu verweisen: Sobald Dinge in Worte gefasst werden, wird Niemand das Stück wieder auf die glei-che Art und Weise sehen können... Vor diesem Hintergrund ist es an dieser Stelle notwendig, nicht weiter in Wort und Schrift zu verweilen und auf die Suche nach dem „weißen Hasen“ zu gehen. Lose your head!